
Dreiviertelblut – LIVE mit neuem Album „Plié“
Tenne, Do. 2.2.2023
20:00 Uhr
Freuen Sie sich mit uns auf DREIVIERTELBLUT und ihr ganz neues Programm !!!
Ticketpreis 29,00 € zzgl. VVK-Gebühr 3,50 €/Ticket
Einlass: 18:30 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
FREIE PLATZWAHL
(Abonnenten, die für alle Showtime-Veranstaltungen ein Ticket haben, haben reservierte Sitzplätze!)
Tickets können per E-Mail an info@schuhbauers.de bestellt werden oder Sie können diese direkt in unserem Wirtshaus kaufen (MI-FR ab 17 Uhr, SA/SO ab 10:00 Uhr).
Nach 3 langen Jahren des Wartens ist es soweit. Das 4 Studio-Album der siebenköpfigen Band T
erscheint am 02. Dezember 22 mit elf neuen Songs, in inzwischen klassischer Dreiviertelblut Manier.
Die Text- und Soundkompositionen umfassen die ganze Spannbreite der menschliches
Gefühlsspektrums. Die Stücke sind zudem geprägt von den beiden Corona-Jahre und thematisieren
die neuen Erfahrungen, die wir als Gesellschaft in dieser Zeit machen mussten: „Hehna ohne Kopf“,
„Ast vom Baam“, „Lied vom unbekannten Soldaten“, „Irgendwann“ – sie spiegeln den Wahnsinn der
Zeit und die Suche nach Verständnis genauso wie eine grundsätzliche Weigerung zu Verzweifeln.
Denn wo man sonst lieber wegschaut, schaut „Dreiviertelblut“ mit schonungslosen Texten und
stimmungsvoller Musik ganz genau hin. „Folklorefreie Volksmusik“, so bezeichnen Filmkomponist
Gerd Baumann und Bananafishbones-Sänger Sebastian Horn ihr Schaffen.
Die beiden bringen seit ihrer ersten Begegnung zeitlos schöne Lieder auf die Welt. Die Texte streifen
durch die Höhen und Tiefen des Seins, winden sich vom reinsten Glück zur schwärzesten
Verzweiflung. Die Liebe zur Finsternis wird durch einen Hang zum kruden bayrischen Humor
verstärkt. Wer Dreiviertelblut kennt, weiß, dass dem lachenden stets ein weinendes Auge folgt und
umgekehrt.
Gerd Baumanns Kompositionen beflügeln Sebastian Horns krude Geschichten über Leben und Tod
und das, was dazwischen liegt. Was als Ganzes dabei entsteht, könnte man am besten als
„Phantastischer Realismus“ bezeichnen, weit weg von Trachtentum, Stiernackigkeit und dem
„Dahoam is dahoam“-Gefühl.
Die ersten Dreiviertelblut-Stücke, die „Lieder vom Unterholz“, entstanden als Filmmusik. Sebastian
Horn (Texte) und Gerd Baumann (Musik) schreiben neue „altbairische“ Lieder, die Volksmusik-
Freunde – und -Feinde staunend und lauschend vereinten. Euphorische Zuschauer-Reaktionen waren
der Auslöser, DREIVIERTELBLUT auf die Bühne zu bringen.
„Dreiviertelblut präsentiert (..) heimatliche Melancholie in einer ganz neuen Dimension. So würde es sich wohl
anhören, wenn Charles Baudlaires Blumen des Bösen auf die Winterreise von Franz Schubert treffen.
Hinterfotzig, hintergründig, hochpoetisch – und an vielen Stellen weitaus düsterer als der Bayerische Wald in
einer winterlichen Neumondnacht“ (Augsburger Allgemeine)
„Was kommt dabei heraus, wenn man den Geist des Punks mit der Seele der Volksmusik, die Wucht des Rock
mit der Verspieltheit des Jazz vereint und das Ganze mit bayrischer Mundart kreuzt?“ (Pfaffenhofener Kurier)
Wer der festen Überzeugung ist, der Gipfel der bayerischen Identität wäre die Wiesn und Wolfgang
Petry ein Volkssänger, wird mit Dreiviertelblut nichts anfangen können. Wer allerdings aber statt Angst
lieber den Mut und die Leidenschaft für das Leben mit all seinen Facetten feiern möchte, sollte
Dreiviertelblut live erleben.
** Dreiviertelblut – Die Besetzung:
Gerd Baumann (Gitarre, Gesang)
Sebastian Horn (Gesang)
Dominik Glöbl (Flügelhorn, Trompete, Gesang)
Florian Riedl (Klarinette, Bass-Klarinette)
Flurin Mück (Schlagzeug)
Luke Cyrus Goetze (Gitarre, Lapsteel, Dobro)
Benny Schäfer (Kontrabass)