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Christof Spörk – DAHAAM

Salzburger Stier
Österreichischer Kabarettpreis
Silberner Stuttgarter Besen

Freuen Sie sich mit uns auf CHRISTOF SPÖRK und sein neues Programm „Dahaam“

Ticketpreis 24,00 € zzgl. VVK-Gebühr 3,50 €/Ticket
Einlass: 18:30 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
FREIE PLATZWAHL
(Abonnenten, die für alle Showtime-Veranstaltungen ein Ticket haben, haben reservierte Sitzplätze!)

Tickets können per E-Mail an info@schuhbauers.de bestellt werden oder Sie können diese direkt in unserem Wirtshaus kaufen (MI-FR ab 17 Uhr, SA/SO ab 10:00 Uhr).


Christof Spörk & das Große Don Alberto Lovison-Orchester

Ob dahaam oder dahoam oder daheim. Geschenkt. Dahaam kann man sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein. Dahaam schmeckts am besten. Oder doch nur halb so gut wie beim Wirtn ums Eck. Dahaam ist immer was los. Außer wir schauen fern. Dahaam geht es richtig ab. Oder ziemlich daneben. Dahaam ist alles blitzsauber. Oder komplett durcheinander. Dahaam lernen wir gehen und fallen, spielen und betrügen, lieben und lügen. Dahaam schaffen wir an. Und Amazon alles her. Dahaam ist alles privat. Und doch immer hochpolitisch. Dahaam ist globaler Klimawandel im Bonsaimodus. Dahaam wabbert ein chinesisches Plastikmeer durchs Kinderzimmer. Dahaam ist alles anders und vieles gleich. Und rundherum ist Österreich.

Und damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.

Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie das Programm heißt, der soll bitte dahaam
bleiben! Regie: Gabi Rothmüller

ZUR PERSON
Christof Spörk studierte Politikwissenschaft, Englisch, Spanisch in Wien, Valladolid (Spanien) und Santiago de Chile sowie drei Semester Jazzgesang in Graz. Er promovierte zum Thema „Musik und Politik in Kuba 1959 bis 1999“ in Wien. Neben Klavier und Ziehharmonika ist sein Hauptinstrument die Klarinette. 1999-2001 war Spörk als Journalist unter anderem bei der Zeitschrift „profil“ tätig und hatte einen Lehrauftrag für Politikwissenschaft am Wiener Lateinamerika-Institut.

1991-2005 war er Klarinettist, Sänger und Texter bei der Kabarett-Musikgruppe „Die Landstreich“, die 2003 mit dem „Salzburger Stier“ ausgezeichnet wurde. Mit Landstreich veröffentlichte Spörk vier CDs. 2002-2013 war Spörk Mitgründer und Mitglied der Band „Global Kryner“. Die erste CD „global.kryner“ hielt sich 42 Wochen in den Ö3-Charts. Die Gruppe veröffentlichte sechs CDs bei BMG, SonyBMG und Universal und war in vielen europäischen Ländern und in Mexiko auf Tournee.

Seine Solokarriere als Musikkabarettist begann Christof Spörk 2011. Gleich im ersten Jahr gewann er den „Österreichischen Kabarettpreis“. 2013 erhielt er den „Salzburger Stier“, den renommiertesten Kleinkunstpreis der deutschsprachigen Radiosender zwischen Wien, Zürich und Hamburg. 2015 gewann er SWR-Fernsehpreis, den „Silbernen Stuttgarter Besen“.

„Dahaam“ ist sein inzwischen 6. Solo-Programm.

www.christofspoerk.eu

Martin Kälberer – IN.SIGHT.OUT

Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr

Ticketpreis:
24 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „MARTIN KÄLBERER“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

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Ein tiefer Blick nach innen.
Als Möglichkeit der Reduktion, der Konzentration auf das Wesentliche in dieser seltsamen Zeit der Stille. Martin Kälberer hat ihn gewagt, um von dort aus wieder nach draußen zu schauen und sich ganz neu seiner Sicht auf die Dinge und die Welt bewusst zu werden. Dies formuliert er auf ganz persönliche Weise auf seinem neuen Doppelalbum IN.SIGHT.OUT, das am 26.02.2021 bei Jazzhaus Records erschienen ist und mit dem er ab Februar 2021 live zu hören sein wird.

Die Stille ist kein neues Thema für Martin Kälberer. Bereits auf seinen bisherigen acht veröffentlichten Alben war sie stets präsent, waren die Töne, die nicht gespielt wurden, immer genauso wichtig wie die gespielten. Die Suche nach dem Raum zwischen den Klängen war immer Teil der inneren Reise, auf die sich der Klangkünstler begab, um mit einer Fülle von Instrumenten sein Bild von der Welt zu malen.

Besonders auf seiner letzten Veröffentlichung BALTASOUND, als er im hohen Norden Europas, auf den schottischen Shetlandinseln, einen musikalischen Reisebericht durch eine Welt der scheinbaren Leere verfasste, war diese Stille, das Erspüren der Fülle im Nichts ein wichtiger Teil der Klangwelt, die er erschuf.

Aber auch anderen Klängen, anderen musikalischen Wegen gegenüber war Kälberer immer offen. Er war gerade auf einer langen Tournee zusammen mit seinen beiden Freunden und Kollegen Werner Schmidbauer und Pippo Pollina (beides Liedermacher, der eine aus Kälberer bayerischen Heimat, der andere aus Sizilien) unter dem Titel „SÜDEN“, als im März 2020 plötzlich alles stillstand.

Ein letztes Konzert in Wien, dann war die Tournee vorzeitig zu Ende. Keine Konzerte mehr, auf absehbare Zeit. Ein vollkommen ungewohnter Zustand für den Musiker, der seit bald 35 Jahren mit den verschiedensten Projekten jährlich bis zu 120 Konzerte gab.

„Ich habe versucht, nach der ersten totalen Irritation, die Chance zu nutzen, diese absolut einzigartige Situation, die ihr eigene Stille und so ungewöhnliche wie ungewohnte Abgeschiedenheit als das ‚aufzunehmen‘ (und zwar im doppelten Sinn), was es ist. Eine Neuordnung der Paradigmen, eine Neuerfahrung des Seins und des Schaffens.

Klingt ein wenig hochtrabend und abgehoben, ist es aber gar nicht. Es ist eher ein Versuch einer Beschreibung dieser Grenzerfahrung, und das wurde es dann auch in der Musik, die entstanden ist. Das hat sehr wohl eine philosophische Dimension, aber eben auch eine ganz praktische.
Es ist z.B. ein Klavierstück entstanden, man kann es eine Art Meditation über ein Thema nennen, von 16 Minuten Länge, in der Phase des totalen Lockdowns, in der nicht einmal der Klavierstimmer zu mir kommen durfte … und das hört man natürlich. Ich habe aber (obwohl es noch einige andere Versionen davon gibt) diese Version des Themas ausgewählt. Auch weil es ein Dokument dieses Moments, dieses Zustandes ist. Ich habe versucht, tief in mich hinein zu horchen und das klingen zu lassen, was ich da (situationsbedingt verstärkt) gehört habe“, sagt Martin Kälberer.

So ist in diesen Wochen und Monaten ein ganzes Album in Kälberers Studio zu Hause gewachsen, in aller Ruhe, mit ungewohnter Muße, ohne zeitliche Vorgaben, mit allen Möglichkeiten der Reflexion, des Nachlauschens, des immer wieder Überprüfens, manchmal doch wieder zum Ausgangspunkt Zurückkehrens, ein Dokument dieser ungewöhnlichen Zeit. Eingespielt wurde es fast ausschließlich am Flügel, der, manchmal pur und unglaublich nahe, manchmal präpariert und verfremdet, manchmal mit Händen und Besen auf den Saiten bespielt, immer die jeweilige Stimmung wiedergibt.

Man hört schwebende Klanglandschaften, die teils auf kleinen Miniaturen basieren, die an Minimal Music und moderne Klassik erinnern, teils eher dem Ambient-Genre zugehörig scheinen. Lange meditative Passagen steigern sich ins Eruptive, schwellen an, ebben wieder ab, hin und wieder scheinen auch noch Spuren von Kälberers jazzigen Ursprüngen durch, diese dürfen aber wohl eher als liebevolle Reminiszenzen verstanden werden, denn die Musik des Multiinstrumentalisten, der sich hier nun wieder ganz speziell seinem Lieblingsinstrument, dem Flügel widmet, hat längst aufgehört, sich in bestimmte Genres eingrenzen zu lassen.

Auch in seinem neuen Live-Programm wird er wieder vermehrt am Klavier oder Flügel zu hören sein, wobei natürlich einige der teils sehr ungewöhnlichen Instrumente seines Klanguniversums nicht fehlen dürfen, wie etwa das erst im Jahr 2000 erfundene Schweizer Metallinstrument „Hang“ und einige seiner inzwischen entstandenen Verwandten.

Martin Kälberers Konzerte sind eine Einladung zu einer (multi-)instrumentalen Reise in die inneren Bild- und Klangwelten des Musikers, bei der die Stille genauso ihren Platz hat wie pulsierende und rhythmische Elemente, „… eine Reise, die ewig dauern dürfte …“(Süddeutsche Zeitung).

„Es gibt Konzerte, da traut man sich nicht, zu atmen: Man will den fast überirdisch schönen, puren Klang nicht stören, der von der Bühne kommt – wie bei den Auftritten von Martin Kälberer. Der Musiker betört sein Publikum mit einzigartigen Klanglandschaften und ist Sinnbild für die Freude, Musik zu machen.“ (Mittelbayrische Zeitung)

Mathias Tretter – Sittenstrolch

Ticketpreis:
22 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „MATHIAS TRETTER“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

 

Es gelten die aktuellen Corona-Regelungen für Kulturveranstaltungen:

 

 

Dass man das neue Programm von Mathias Tretter gesehen haben muss, ist ja keine Frage. Darum gleich mal eine andere: Erinnern Sie sich an den herrlichen Satz „Der ist bei der Sitte“? Kein ernstzunehmender Krimi kam früher ohne sie aus: die Sitte. Ein beherzt verlebter Polizist in Zivil, der zur Lösung eines Falles nicht das Geringste beitrug, sich aber derart ölig an eine Theke schmierte, als würde er selbst keine Perversion je verschmähen.

Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen sind Hunderttausende bei der Sitte, und das ganz ohne Krimi und Polizei, ja meist gar ohne Sex. Die Moral in Deutschland ist so gut bewacht wie nie zuvor. Hätte das Land gleich viele Theken wie Sittenpolizisten, es wäre Tschechien. Aber leider: Sie schmieren sich jetzt an Bildschirme statt Bars und berauschen sich nicht mehr an Prosecco und Prostitution, sondern einzig an sich selbst. Vier Fünftel aller Tweets werden aus sittlicher Überlegenheit getippt, die andere Hälfte kommt mit der Moralkeule daher und das dritte Drittel schwärzt die Mörder an, die während einer Pandemie ein Buch auf einer Parkbank lesen.

Welch ein fantastisches Klima für Satire!  Das meint zumindest Tretter, der sein Glück kaum fassen mag: „Ich war immer neidisch auf Komiker in Diktaturen – wenn jeder Witz dein letzter sein kann, fühlst du dich gebraucht. Soweit ist es zwar noch nicht; aber die schiere Anzahl ehrenamtlicher Bedenkenträger zeigt mir doch: Selten war ein Strolch so notwendig wie heute!“ Man ahnt: Das kann ja heiter werden – so sehr, dass danach wieder getwittert wird. Oder nochmal Tretter: „Sittenstrolch, mein siebtes Solo. Das erste mit Humor.“

“Wer es nicht schafft, sich von der Couch aufzuraffen, wird auch nie erleben, wie unterhaltsam, erhellend und herrlich komisch so ein Kleinkunstabend mit politischem Kabarett sein kann. Tretter schafft es, bei gleichbleibend hohem intellektuellen Anspruch in einem derart unverschämt locker-nonchalanten Duktus und Habitus zu reden und zu spielen, dass man in Gedanken noch kein halbes Mal abschweift.“ (Süddeutsche Zeitung)

Bananafishbones – Live & unplugged

Nachdem ihr Konzert in der letzten Showtime-Reihe leider ersatzlos gestrichen werden musste, freuen wir uns jetzt umso mehr, dass sie endlich zu uns kommen:

Die BANANAFISHBONES !!!

Ticketpreis 25,00 € zzgl. VVK-Gebühr 3,50 €/Ticket
Einlass: 17:30 Uhr / Beginn: 19:00 Uhr
FREIE PLATZWAHL
(Abonnenten, die für alle Showtime-Veranstaltungen ein Ticket haben, haben reservierte Sitzplätze!)

Tickets können per E-Mail an info@schuhbauers.de bestellt werden oder Sie können diese direkt in unserem Wirtshaus kaufen (MI-FR ab 17 Uhr, SA/SO ab 10:00 Uhr).

Mehr als unglaubliche 20 Jahre ist es her, dass die Bananafishbones sich mit inzwischen zu Klassikern avancierten Songs wie „Come to Sin“ und „Easy Day“ in die erste Liga der nationalen Indie-Rock-Szene spielten. Seither gilt das Trio aus Bad Tölz als „eine der besten Livebands Deutschlands“ (SZ) und ist nach über drei Jahrzehnten Bandgeschichte kreativ und leidenschaftlich wie eh und je. Auf ihrer Never Ending Tour quer durch die Republik entdecken die Brüder Sebastian (Vocals und Bass) und Peter Horn (Gitarre) zusammen mit Drummer Florian Rein mit ungebrochener Spielfreude und schier grenzenloser Energie bei jeder Live-Show musikalisches Neuland und gewinnen nicht nur altbekannten, teilweise lange verschütteten Songperlen faszinierende und unerwartete Seiten ab, sondern tragen den einzigartigen Fishbones-Sound mit ihren neuen Songs in bislang unbekannte Sphären.

Zwar liegt das letzte reguläre Album „12 Songs in One Day“ aus dem Jahr 2012 schon eine Weile zurück, doch boten sich den Fans zwischendurch auf drei Live-CDs und einem Best Of-Album zahlreiche Gelegenheiten, sich davon zu überzeugen, dass die Band nichts von ihrem Drive und ihrer Power eingebüßt hat. Zudem haben die einzelnen Mitglieder in jüngster Vergangenheit immer wieder in verschiedenen Formationen von sich Reden gemacht und ihr musikalisches Spektrum noch weiter ausdifferenziert: Sebastian singt bei Dreiviertelblut bairische Moritaten, Florian mischt mit The Heimatdamisch Brass-Festivals zwischen Italien und Norwegen auf, Peter ist u.a. ein gefragter Filmmusikkomponist. Doch bei allem Erfolg mit ihren eigenen Projekten finden die drei Ausnahmemusiker in den Bananafishbones nach wie vor ihre kreative Keimzelle, in der die unterschiedlichsten Stile und Einflüsse zusammenfließen und neue Blüten treiben können. Da trifft erdiger Country-Rock auf melancholischen Post-Grunge, da gesellen sich zum leicht verschrobenen Psychedelic-Sound auch gerne vereinzelte Trip Hop- und Elektro-Einschläge – „mal sperrig und unangepasst, mal schräg und vor allem eigensinnig schön“ (Tölzer Kurier).

Ihr charmanter Individualismus und der unverbrüchliche Zusammenhalt als Musiker und Menschen sind die Pole, aus denen die Band ihren geradezu magnetischen Sog entwickelt und die sie dazu antreiben, gemeinsam immer neue Möglichkeiten auszuloten. Einziges Kriterium ist dabei stets die Chance, neue Sounds und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu erproben. So sind neben der Mitwirkung an diversen Film-Soundtracks („Wer früher stirbt, ist länger tot“, „Die Wilden Kerle“, „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“) und Bühnenmusiken zu Inszenierungen am Münchner Schauburg-Theater („Scuderi“, „Fahrenheit 451“, „Jenseits von Eden“) auch zwei Musicals für Kinder entstanden („Lieselotte und der verschwundene Apfelkuchen“, „Rico, Oscar und die Tieferschatten“). Die Musik der Bananafishbones begeistert also ein Publikum, das sich wie die Band selbst jenseits aller kultureller Schablonen und Altersgrenzen bewegt.

Live sind die Drei, die in ihren Sturm-und-Drang-Jahren zahllose Bühnen in ganz Europa erobert haben, noch immer auf der Suche nach der Magie des Augenblicks, die für sie den Zauber eines jeden Konzerts ausmacht, egal ob auf der großen Festival-Bühne, bei intimen Unplugged-Gigs oder auf einem ihrer Tradition gewordenen Konzerte, die sie jedes Jahr vor Weihnachten im ausverkauften Tölzer Kurhaus spielen. Dann gilt immer wieder neu und für jeden im Publikum ganz persönlich, was die Band in ihrem Song „Glam“ singt: „You feel good but I feel better!“

Band: Sebastian Horn (Gesang, Bass), Peter Horn (Gitarre), Florian Rein (Schlagzeug)

Künstlerseite: www.bananafishbones.de

Egersdörfer und Filsner – Mündlich

Ticketpreis:
22 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „EGERSDÖRFER & FILSNER“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

Bitte beachten Sie:

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Matthias Egersdörfer erzählt seine Geschichten mit trockenem Humor und lebhafter Improvisation. Es geht dabei z. B. um die Schwierigkeiten bei Bastelarbeiten in der Schule, unvorteilhafte Faschingskostüme oder schöne Wörter, die man sein ganzes Leben nicht vergisst. Egersdörfer schwankt zwischen Wut und Begeisterung und fängt zielsicher mit lakonischem Minimalismus Seelezustände aller Art ein.

Heinrich Filsner spielt Tuba. Seine musikalische Heimat ist zwischen den „Fränkischen Straßenmusikanten“ und „Opas Jazz Band“ zu finden. In den letzten Jahren hat ihn die Zusammenarbeit mit Künstlern des Wortes wie Ralf Huwendiek und Reinhard Knodt angeregt, mit Tuba, Drum-Computer und elektronischen Effekten zu experimentieren. Neben Eigenkompositionen spielt Filsner auch schwedische Volksmusik, irische Harfenmusik oder Auszüge aus Vivaldis Vier Jahreszeiten.

Quadro Nuevo – MARE

Ticketpreis:
22 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „QUADRO NUEVO“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

Bitte beachten Sie:

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Wunder Welt Musik
Quadro Nuevo als Quartett mit Philipp Schiepek an der Gitarre

MARE ist Musik gewordenes Wellenrauschen.
MARE ist südliche Meeresbrise, die seit jeher die Phantasie des Mitteleuropäers beflügelt.
MARE erglänzt in allen betörenden Klangfarben eines unbekannten Paradieses und duftet nach Dolce Vita, reifen Zitronen und gelben Bikinis.

Die mediterrane Leichtigkeit des Seins war zweifellos immer schon prägend für die Instrumental-Kunst von Quadro Nuevo:
italienische Tangos, französische Valse, ägäische Mythen-Melodien, waghalsige Fahrtenlieder entlang einer sonnenbeschienen Küstenstraße, orientalische Grooves, Brazilian Flavour und neapolitanische Gassenhauer.
Sie alle dienen als vergnügliche Barke für lustvoll improvisierte Abenteuerfahrten.

Die Anregungen und Inspirationen hierzu holte sich Quadro Nuevo auf ausgedehnten Reisen. Musikalische Juwelen aufgelesen auf den Plätzen und an den Gestaden des Südens.

Die temperamentvollen Vollblut-Musiker touren seit 1996 durch die Länder dieser Welt und gaben bisher rund 3500 Konzerte. Sie trugen ihre Lieder von Oberbayern bis Bari, quer über den Balkan durch Vorderasien bis Kairo, von Buenos Aires bis Hong Kong.

Die Auftrittsorte sind so verschieden wie die Wurzeln ihrer Musik:
Das Ensemble ist nicht nur auf Festivals und in renommierten Konzertsälen wie der New Yorker Carnegie Hall zu Gast. Die spielsüchtigen Virtuosen reisen auch als Straßenmusikanten durch den mediterranen Süden und fordern als nächtliche Tango-Kapelle zum Tanz.

Quadro Nuevo erhielt zweimal den ECHO als „bester Live-Act des Jahres“, den German Jazz Award und eine Goldene Schallplatte.

QUADRO NUEVO

MULO FRANCEL: SAX, CLARINET, MANDOLINE
ANDREAS HINTERSEHER: ACCORDION, BANDONEON, TRUMPET
D.D. LOWKA: BASS, PERCUSSION

PHILIPP SCHIEPEK: GUITAR

Susi Raith & die Spiesser – Ned kapituliern

Ticketpreis:
23 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „SUSI UND DIE SPIESSER“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

Bitte beachten Sie:

  • Aufgrund der aktuellen Situation, können Tickets nur per E-Mail an info@schuhbauers.de unter Angabe Ihrer Telefonnummer oder telefonisch unter 08166 / 7366 (Mittwoch bis Freitag von 8-13 Uhr)  bestellt werden.
  • Bitte werfen Sie vorab einen Blick auf den Saalplan zur Veranstaltung. Gemeinsam vereinbaren wir dann gerne Ihren Sitzplatz.
  • Der Kauf der Tickets über unser Servicepersonal im Wirtshaus oder in der Metzgerei ist in dieser Saison leider nicht möglich. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

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Susi & die Spiesser

…..ist die neue Formation um Susi Raith. 17 Jahre lang war sie nun mit den Raith Schwestern in ganz Süddeutschland unterwegs. Ab 2020 gibt es auch was Eigenes von ihr und ihrer Ausnahmestimme zu hören.
Es geht um Musik und zwar nur um Musik.

Mit Liedern in Mundart und Englisch, unterstützt von drei sehr musikalischen Kollegen, bewegen sich die vier Musiker mit Leichtigkeit und Spielfreude durchs Singer/Songwriter-Genre. In ihren Liedern geht es um das Leben, die Liebe und alles was sie bewegt. Dabei aber nie mit erhobenem Zeigefinger sondern immer mit einem Augenzwinkern.

Könnerschaft ist die erste Voraussetzung, damit aus schönen Melodien kein Kitsch wird, und Könnerschaft bietet dieses Quartett in dem Maß, dass man mit ihnen leicht ein ganzes Orchester ausstaffieren könnte. Susi Raith, Jörg Willms, Jochen Goricnik und Sebastian Stitzinger verbinden mit ihren bayerischen sowie englischen Eigenkompositionen das klassische Singer/Songwriter-Metier mit Einflüssen aus einem künstlerischen Erfahrungsschatz, der seinesgleichen sucht:
jedes Bandmitglied ist bei den verschiedensten musikalischen Projekten weit über regionale Grenzen hinaus tätig (u.a. Raith-Schwestern, Ringlstetter-Band). Ihr Schaffen bewegt sich von Klassik über Volksmusik bis hin zu Pop, Rock. Dabei bereiten sie ihrem gemeisamen Projekt ein Fundament, das tiefer und vielfältiger nicht sein könnte. Jörg Willms, der einige Zeit als Singer/Songwriter in Australien gelebt hat, bringt internationales „ feeling“ in seinen englischen Eigenkompositionen mit.

 

So entsteht hier – getragen durch die feine Vielstimmigkeit dieser Multiinstrumentalisten – eine ganz eigene Variante des Acoustic Pop Rock, die zwar neu, aber doch vertraut wirkt, sich dabei aber nicht abnutzt und gerne immer wieder gehört werden will. Der Zuhörer verlässt lächelnd das Konzert, gönnt sich ein Glas Wein und googelt die nächsten Tourdaten.

 

Pusch & Speckmann „Notenlos durch die Nacht“

Zwei Typen, zwei Keyboards, zwei Stimmen und ein Abend voller Überraschungen. Pusch & Speckmann geben die „Living Jukebox“ und präsentieren ein Wunschkonzert der Extraklasse, das man so noch nie gehört hat – und das auch jedes Mal anders klingt. Ganz nach Lust, Laune und Kreativität der Gäste. Die sind nicht nur live mit dabei, sondern gestalten den Abend auch aktiv mit!

Ticketpreis:
21 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „PUSCH & SPECKMANN“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

 

Das Wunschkonzert der Extraklasse

Zwei Typen, zwei Keyboards, zwei Stimmen und ein Abend voller Überraschungen

HÖRPROBE

Pusch & Speckmann geben die „Living Jukebox“ und präsentieren ein Wunschkonzert der Extraklasse, das man so noch nie gehört hat – und das auch jedes Mal anders klingt. Ganz nach Lust, Laune und Kreativität der Gäste. Die sind nicht nur live mit dabei, sondern gestalten den Abend auch aktiv mit!

Im Duett und im Duell improvisieren sich die beiden Ausnahmemusiker kunterbunt durch Klassik, Jazz, Musical und Pop. Ohne Playback, ohne Hilfsmittel und ohne Noten führen sie sich und ihre Pianos an die Leistungsgrenze. Zum Beispiel bei dem Wunsch, ein bestimmtes Thema allen möglichen und unmöglichen Interpreten samt ihrer charakteristischen Ausdrucksweise in den Mund zu legen. So treffen Kinderlieder auf Filmmusik, Choral auf Rock’n Roll, Grönemeyer auf Pavarotti. Dabei kann schon auch mal ein „Medley des schlechten Geschmacks“ herauskommen.

Getarnt in Anzug und Fliege wird bei „Notenlos“ der Stilbruch zelebriert, Lieblingssongs und Interpreten veralbert. Bastian Pusch und Andreas Speckmann wollen und haben eines: Spaß. Und den produzieren sie im Dauerfeuer, sind bald jeden Takt für eine neue Überraschung gut. So sorgen sie von Anfang für beste Stimmung im Publikum.

Pressestimmen

„Da geht es kreuz und quer durch vier Jahrzehnte Unterhaltungsmusik in allen Facetten, ohne, dass die beiden funkensprühenden Tastenzauberer ernsthaft in Verlegenheit gebracht werden können“ (…)

Es scheint kein Lied zu geben, das die zwei auf der Bühne nicht kennen. Zum Stichwort ‚Wasser‘ etwa kommen Titel von Rod Stewart oder den Toten Hosen ebenso zum Vortrag wie ‚Es klappert die Mühle‘, ‚Pack die Badehose ein‘ und ‚die Fischerin vom Bodensee‘. (…) Der besondere Genuss liegt nicht nur in der Mimik und dem Gesang, sondern vor allem im brillanten Klavierspiel der beiden Musiker.“ (Allgäuer Zeitung)

Ein kunterbunter, fetziger und vor allem kreativer Abend voller Musik – und das „notenlos“. Wer die beiden Pianisten Andreas Speckmann und Bastian Pusch zuvor noch nicht gehört hatte, der konnte sich vielleicht nicht vorstellen, was es mit diesem „Notenlos durch die Nacht“ wirklich auf sich hatte.“ (Schwäbische Zeitung)

Gerd Baumann & Parade – Cosmic Roundabout

Ticketpreis:
26,00 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „GERD BAUMANN & PARADE“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

 

Bekannte und unbekannte Filmsongs aus Kino-Hits wie „Sommer in Orange“, „Beste Zeit“, „Beste Gegend“, „Wer früher stirbt ist länger tot“ und anderen…

Aus der Feder des Münchner Filmkomponisten Gerd Baumann stammt eine lange Reihe von Film-Musiken. Ungewöhnlich ist, dass Baumann auch alle Songs der vertonten Filme selbst geschrieben hat. Jetzt bringt er sie erstmals auf die Bühne, mit Flurin Mück (Dreiviertelblut, Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung) am Schlagzeug, Sam Hylton (ark noir) am Piano und seinem Dreiviertelblut-Band-Kollegen Benjamin Schäfer am Kontrabass.

Gerd Baumann & Band „Cosmic Roundabout“
Sam Hylton – piano, voc
Benjamin Schäfer – bass, voc
Flurin Mück – drums, voc
Gerd Baumann – git, voc

 

Wir benötigen zu jeder Ticketreservierung Ihren vollständigen Kontakt (Name, Adresse, Telefon).

Wenn Sie künftig zu uns kommen, müssen Sie sich laut Vorschrift vor Ort registrieren. Hierfür nutzen wir die LUCA-APP. Diese können Sie sich im Vorfeld unter https://www.luca-app.de/get-app/ auf Ihr Handy laden und damit bei uns „einchecken“.

Alle weiteren Hygiene- und Coronavorschriften (Testpflicht, Anzahl Hausstände am Tisch) werden von uns selbstverständlich je nach Inzidenzlage am Veranstaltungstag berücksichtigt und eingehalten.

Constanze Lindner – Miss Verständnis

Ticketpreis:

23,50 € + 2,50 € VVK-Gebühr

SITZPLAN „CONSTANZE LINDNER“: VERFÜGBARE PLÄTZE/TICKETS

Bitte beachten Sie:

 

Wir müssen jetzt alle sehr stark sein
Denn Constanze Lindner ist „Miss Verständnis“.

Live

Diese Frau hat viel durchgemacht. Vor allem Nächte.
Und in diesen dunklen Stunden hat sie aufgeschrieben, was in ihrem Leben falsch verstanden wurde und werden wird. Sie ist zu dem Schluss gekommen: Alles.
Vom ersten Schrei bis zum letzten Witz, nichts kommt so an, wie es gemeint war.

Die Beschimpfungen im Sandkasten, die Schwüre der ersten großen Liebe, die Fummeleien der zweiten bis elften, das gepunktete Kleid bei der Verlobung und sogar die derben Späße bei Beerdigungen… alles gerät in falsche Hälse und schlägt dann auf die Mägen.
Und dann nicht mal drei Richtige im Lotto.

Wohin so ein Schatz an vollkommen falsch verstandenen Erfahrungen führen kann, zeigt uns Constanze Lindner in ihrem neuen Programm.
Unmissverständlich begleitet von den sympathischen und saukomischen Schatten, die ab und zu aus ihr heraustreten. Cordula Brödke oder die Oma werden nicht fehlen.

Wer diesen Abend erlebt hat, beginnt alle Missverständnisse zu verstehen und Verständnis für jeden vermissten Versteher zu entwickeln.
Und wer es sich nicht ansehen will, bekommt richtig Probleme. Verständnisprobleme.

Verstanden?

Co-Autoren: Michael Altinger und Alexander Liegl Regie: Gabi Rothmüller

Preise:
Bayerischer Kabarettpreis Senkrechtstarter 2016
Thurn und Taxis Kabarettpreis 2014
Die tz Rose der Woche im April 2016

TV:
“Vereinsheim Schwabing” im Bayerischen Fernsehen
“Schlachthof”
“Die Komiker”
„Wiesn live“